Google Bewertungen
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Marta
Ich wollte die Leistung der Lehrerin (Margaux Moya?), die meinen Intensivkurs (nachmittags) geleitet hatte, hervorheben. Das Niveau des Unterrichts: der pädagogischer Einsatz und die spannende, spielerische Art des Unterrichtens waren erfrischend und motivierend. Ich hoffe sehr, nächstes Jahr nach Antibes reisen zu können und bei ihr einen Kurs belegen zu können.
Ich hätte mich über einen kleinen Empfang am Anfang des Kurses mit allen neuen Teilnehmern gefreut. Ich kannte kaum jemanden, in den anderen Sprachschulen (Montpellier und Liseaux), wo ich früher war, hat vor dem Beginn des Kurses ein Apero stattgefunden. Es gab auch mehr gemeinsame Aktivitäten.
Marta
Tanja
Die Lehrerinnen Giusy und Aurore haben einen hervorragenden Job gemacht. Ich habe dort eine sehr lehrreiche Woche verbracht! Jederzeit wieder.
Ich bin sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit, die Betreuung im Vorfeld mit Herr van Leeuwen sehr gut!
Hariett & Jonathan Drack
Wenn die Mutter mit dem Sohne ... Eine fünf in Französisch und fehlgeschlagene Nachhilfe vor Ort sind in der Regel der Auslöser für die Wahl einer Sprachreise nach Frankreich. So war das auch bei uns. Mein Sohn ist zwölf Jahre alt - zu jung, um alleine zu reisen. Fand jedenfalls die nicht mehr ganz so junge Mutter (55), die zwei Fliegen mit einer Klappe totzuschlagen gedachte. Denn auch meine Französischkenntnisse ließen zu wünschen übrig - gegen eine upgrade hatte ich nichts einzuwenden.
Um es vorweg zu sagen: die Wahl der Sprachschule ebenso die Wahl des Veranstalters war ein absoluter Glücksgriff, ein Segen. Selten habe ich einen derart rundum gelungenen Urlaub erlebt - mich erholt, geschlemmt, das Hirn auf Höchstleistung getrimmt, gelacht, gestöhnt (über die "devoirs" und die nicht im Kopf hängen bleibenden wollenden Vokabeln) und Dinge erlebt, von denen ich nicht geahnt habe, dass es so viel Spaß macht, sie noch einmal zu erleben.
Beispiel "Schulbank drücken". Es ist ja jetzt schon immerhin mehrere Jahrzehnte her, dass ich zur Schule ging. Und jetzt das: Mit zehn "Youngstern" in einer Gruppe, von denen keiner älter als 22 war: Emma aus Schweden, Irina aus Polen, Gian-Do aus Italien, Marco aus Brasilien. Sie alle wollten Spaß haben an der Cote d Azur, aber eben auch lernen. Das man beides miteinander vereinen kann, war unter anderem "Brigitte" zu verdanken, unserem professeur. Schon merkwürdig, dass es im Französischen nur "le professeur" heisst, aber Brigitte war wirklich "sensa": Dieser quirligen, mit Händen und Füßen agierenden typischen Französin ist es zu verdanken, dass der Unterricht nie langweilig, uninterressant oder gar zäh war - im Gegenteil: Brigitte hatte super Ideen, auch dem Unbegabtesten in der Runde zu vermitteln, dass es sich lohnte, am Ball zu bleiben und die Hausaufgaben zu erledigen. Und das alles immer, aber wirklich immer, auf Französisch - und irgendwann hat es dann auch der letzte kapiert.
Zugegeben, Vokabeln lernen oder eine Präsentation auf Französisch vorzubereiten und dabei am Strand einen Cocktail schlürfen, mit den Füßen im Meer baumeln und die Sonne im Gesicht, das ist ja nicht wirklich schlimm - und da sind die Hausaufgaben auf einmal gar nicht mehr so nervig, denn man kann den Kellner ja nach dem fehlenden Vokabeln fragen.
Und wenn die Hausaufgaben erledigt sind, warten phantastische Ausflugsziele darauf, besichtigt zu werden. Die Villa Rothschild beispielsweise auf Cap Ferrat, wo die blühendenen Apfelsinenbäume in den Straßen ein erstes gelungenes Fotomotiv abgeben. Die Villa selbst erinnert an die wunderschönen Gärten von Versailles, wo man traumhaft lustwandeln kann. Der Himmel stets satt blau, die Luft schmeichelt wie Seide und dann zwitschern auch noch die Vögel dazu.....es ist fast zu schön, um wahr zu sein. Man merkt, dass die Baronin allein 25 Gartenarchitekten seinerzeit beschäftigte, um diese Pracht entstehen zu lassen. Oder die Villa Keyrilos (richtige Schreibweise??). Selbst der 12-Jährige staunt, als er hört, wie in diesem Original Nachbau eines griechischen Palastes von 200 vor Christi der Nachwuchs von Sklaven unterrichtet wurde und die Räume von Hausherr und der Dame des Hauses einschließlich der separaten Badezimmer nahezu identisch sind. Das Ganze wird per Audio-Handy in der jeweils erforderlichen Landessprache gut verständlich und interessant erklärt. Das ist schon allein deshalb viel wert, weil Jugendliche an derartigen Erkundigungen in der Regel weniger Interesse haben. Aber die Technik schafft es.
Schließlich die Parfumeure in Grasse - die Vielfalt der Düfte ist kaum auszuhalten bei einem Besuch in der Werkstatt der Seifen- und Duftwasser-Hersteller.
Oder der Konfekthersteller "Florian" in Tourette sur Loup: die getrockneten und gezuckerten Orangen, Veilchen, Blütenblätter verströmen einen Duft und Appetit auf mehr. Alles "faites a la main", also Handarbeit, erklärt uns die deutschsprachige Unternehmenssprecherin - und natürlich dürfen wir propieren. Vom anschließenden Kauf im hauseigenen Shop ganz zu schweigen.
Eine weiterer Höhepunkt ist natürlich das ozeanographische Museum in Monaco: Obwohl mir Meeresgetier und Unterwasser-Szenarien eher unheimlich sind, war ich absolut begeistert über die Präsentation von Fischen und Meeresfauna. Allein schon der hundertjährige Palast, in dem mehr als 6000 Lebewesen präsentiert werden, ist ein Besuch wert.
Übringes ein grandioser Tipp, seine verbalen Französischkenntnisse vor Ort einzusetzen und gleichzeitig Spass zu haben ist - ich verrate vielleicht nichts Neues - Shopping. Entgegen meiner ursprünglichen Annahme, dass zumindest in den Nobelshops von Cannes, Nizza und Antibes das Service-Personal eher arrogant und von oben herab agiert, wurden wir stets ausgesucht höflich und entgegenkommend behandelt. Ja sogar, mehr noch: Wenn die Verkäuferinnen merkten, wie sehr man sich abmühte, die passenden Vokabeln hervor zu kramen, kam regelmäßig ein kleiner Plausch zustande, man wollte wissen, woher wir kamen, weshalb, wieso, warum - und schon war man mitten drin in einem Gespräch, das nach dem Prinzip "learning by doing" funktionierte.
Wer sich richtig was gönnen will - stets im Hinterkopf das upgrade seiner franz. Kenntnisse - legt sich bei einer Kosmetikerin auf die Couch oder lässt sich z.B. French Nails machen. Das dauert drei Stunden - und man parliert ununterbrochen.
Also, für uns steht fest, das war nicht unser letzter Sprachurlaub an der Cote: Vormittags büffeln und nachmittags Spaß haben. Das machen wir noch mal. Denn dass wir in den zwei Wochen viel zu wenig Zeit hatten, uns alles an zu sehen, versteht sich von selbst. Trotz der rund tausend Kilometer, die wir in den 14 Tagen locker mit dem Mietwagen abgefahren haben.
Barbara Keller
Patrice, der Chef und der Student aus Spanien, waren sehr nett und hilfsbereit. Unterkunft im Aragon sauber und ziemlich ruhig. Strandnähe. Wenig Abstellfläche. Tisch zum Essen winzig und auch die kleinen Brettchen, die als Nachttisch galten, waren sehr klein. Sonst echt prima!!!
Astrid Ohliger
Meine Sprachreise war einfach nur super ich hatte von 9 bis 17 uhr Unterricht und habe extrem viel für mich mitgenommen. Die Schule ist sehr schön gelegen und die Lehrer sind super qualifiziert und man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Von 9 bis 12:45 hatte ich Gruppenunterricht von 13 bis 13:45 Privatunterricht von 14 bis 16 Uhr Privatgruppenunterricht max 6 Personen und von 16:15 bis 17 Uhr wieder Privatunterricht, würde diesen zweiwöchigen Kurs jederzeit wieder buchen.
Tim Mansur
Die Sprachschule in Antibes hat zwei Niederlassungen. Eine davon in der Altstadt und eine in einem schönen Herrenhaus. Wir hatten in beiden Unterricht. Die Lehrer waren sehr kompetent und freundlich. Meine Gastfamilie war ebenfalls in Ordnung, sehr nette Leute, wenn auch etwas reserviert. Ihr Haus jedenfalls ist beeindruckend. Die Schule CIA Antibes kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Maike Möllring
Hallo Herr Waltner. Danke für Ihre mail, ich bin noch in Frankreich, habe nach dem Sprachkurs noch spontan eine Woche Paris drangehängt. Heute war ich im Louvre, morgen geht's nach Versailles.
Die Sprachschule in Antibes hat mir sehr viel gebracht, v.a. in der Grammatik bin ich sicherer geworden und natürlich habe ich im Sprechen viel dazugewonnen. Die Lehrer von CIA Antibes sind wirklich gut, das kann man nicht anders sagen, der ganze Unterricht war ganz anders, als ich das von der VHS gewohnt war. Viel lebhafter, aber auch intensiver und somit anstrengender. Man musste wirklich schauen, dass man am Ball bleibt. Nun ja, ich wollte ja auch was lernen ;-)
Das Studio in Garret war in Ordnung. Wenn sich der Campus leert, ist es sehr ruhig im Chateau, was ich absolut schätze, beim Castel ist da schon mehr los, die lungen Leute wollen halt ihren Spaß haben. Ich habe mein Auto gleich in der Zufahrt zum Campus geparkt, das war recht bequem. Die Kitchenette war etwas spärlich ausgestattet, aber Antoine, der assistant, war super nett und hat mir noch etwas zusätzlich organisiert. Ich war natürlich auch oft in Antibes essen, die Altstadt ist wirklich bezaubernd. Am Strand war ich auch das ein oder andere mal, aber Sie wissen ja, ich bin nicht so der Strandmensch. Aber die Atmosphäre an der Cote d'Azur ist schon einmalig, ein typisch südländisches Flair, das sich schwer beschreiben lässt. Ich bin mit ein paar anderen Studis auch in der Umgebung bzw. an der Küste unterwegs gewesen, das ist wirklich ein bezauberndes Stückchen Erde. Und Nizza natürlich gleich vor der Haustüre, das habe ich schon geschätzt. Nizza ist bedeutend "besser" als sein Ruf, ich bin NICHT angepöbelt worden (!), und die Architektur und das kulturelle Angebot ist schon gigantisch. Aber am Ende des Tages war dann doch froh, mich wieder in "mein" Antibes zurückziehen zu können. Die Sprachschule in Antibes hat auch einiges an Aktivitäten angeboten, an dem ich jedoch nicht so oft teilgenommen habe.
Danke Ihnen nochmals für die perfekte Organisation der Reise. Ich hab's sehr genossen und werde ganz bestimmt noch einmal zu CIA Antibes gehen. Wohnen möchte ich dann wieder im Garret :-)