Google Bewertungen
Sie möchten wissen, welche Erfahrungen und Eindrücke andere Reisende gesammelt haben? Dann finden Sie hier die Google-Bewertungen der Schule.
Dietmar
In jeder Schule sind Lehrer, die ihre eigene Didaktik verfolgen, aber nicht immer zum gewünschten Erfolg führen. Diese Schule hat aber sofort reagiert und die Lehrerin ausgetauscht, als ich die Lehrerin überhaupt nicht verstanden hatte. Das war echt Top. Danach bekam ich eine sehr tolle Lehrerin, die "Maria", bei der ich dann nicht nur reden konnte, sondern auch viel gelernt habe. Eine Lehrerin im Hauptfach, "Marisa" hatte ich auch im Einzelunterricht. Sie war die beste Lehrerin, die ich bisher in allen Schulen hatte. Sie war nicht nur Didaktisch, sondern auch Methodisch ein Genie. Im Einzelunterricht hat sie mir zusätzlich den Stoff erklärt, den ich bei den anderen Lehrerinnen nicht verstand. MIt Ihr konnte ich den Stoff dann schnell und sehr effektiv verstehen.
Ilona Igelbrink
Unsere Lehrer Mayte und Alvaro sind sehr gut auf uns eingegangen und konnten den Unterrichtstoff gut vermitteln. Hat Spaß gemacht!
Johannes Folz
Sehr engagierte, motivierende und freundliche Lehrer. Gute Lage der Schule. Räumlichkeiten könnten mal frische Farbe und neue Stühle vertragen. Toiletten sauber, aber teilweise ohne Seife und Handtrockner.
Marion Schmid
Sehr effizientes Sprachtraining mit 4 verschiedenen Lehrern pro Tag (4 stunden grundlegendes Sprachtraining und 2 stunden Konversation pro Tag) , was die Motivation hoch hält durch verschiedene Lehrmethoden.
Es ist in der Tat möglich, in Madrid auf dem Campingplatz zu wohnen und 45min mit der Metro vom Campingplatz Osuna zur Sprachschule zu pendeln. Aber vielleicht nicht gerade bequem ;-)
Philipp Heldmann
Kleine Gruppen, vom Sprachniveau her ziemlich homogen. Man unterscheidet bei Don Quijote sehr fein nach den jeweiligen Vorkenntnissen. Das ermöglicht intensiven Unterricht, der vom Niveau her wirklich passt. Ich war sehr zufrieden.
Stefan Thielemann
Schule: Ich bin mir nicht sicher, ob die Schulausstattung mit Cafeteria beworben wurde. Es gibt jedenfalls lediglich einen Kaffeeautomaten in der Schule, aber ausreichend Cafés in der Nähe. Vielleicht habe ich eine falsche Vorstellung von "Aktivitätsprogramm". Jedenfalls wurde täglich eine Stunde Unterricht bzw. Präsentation landestypischer Themen am Abend im Klassenraum angeboten. Ich könnte mir hier mehr Kreativität vorstellen. Besuch von Filmvorstellungen oder verschiedener Orte mit Erläuterungen vor Ort oder vielleicht Vorschläge für eigene Rundgänge durch die Stadt mit thematischen Schwerpunkte und ein paar Erläuterungen in einer Broschüre.
Unterkunft: Die Unterkunft war sauber, die Einrichtung in gutem Zustand und ich hatte sogar ein eigenes Bad. Die Wohnung war allerdings in der Tat auch nur Unterkunft. Die Küche ist sehr funktional und lädt nicht zum Verweilen ein. Es gab noch einen weiteren kleinen Gemeinschaftsbereich im Flur, der jedoch mit Rücksicht auf die Zimmer nebenan (hellhörig) nicht ausgiebig genutzt werden konnte und auch nicht viele Personen aufnehmen konnte. Dafür sind die Cafés und Bars in Madrid umso gemütlicher.
Veranstalter: Die ausführliche Erstberatung am Telefon veranlasste mich letztendlich, bei DIREKT Sprachreisen zu buchen. An dieser Stelle auch nochmal einen herzlichen Dank für den tollen Einsatz um die Anerkennnung der Veranstaltung als Bildungsurlaub.
Stephanie Hirmer und Elke Müller
Hallo liebes Direkt Sprachreisen Team! Sorry für die verspätete Rückmeldung, aber ich wollte mich unbedingt melden und Feedback geben, auch wenn es nun etwas gedauert hat.
Meine Kollegin und ich waren für eine Woche in Madrid, um unsere Anfänger-Spanischkenntnisse aufzubessern. Die Woche startete leider mit einem Diebstahl, meiner Kollegin wurde in der U-Bahn die Tasche geklaut, auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel! Wir lernten somit am ersten Tag die internationale Polizeistation von Madrid kennen und am Folgetag das deutsche Konsulat... also für alle als Warnung: Man kann nicht genug aufpassen, die Taschendiebe sind unfassbar geschickt und dreist!
Jetzt aber zu den gebuchten Leistungen: Das Hotel H10 Villa de la Reina liegt direkt an der lebhaften Hauptstraße, der Gran Via. Die Hotellobby ist beeindruckend, die Zimmer sind eher klein aber nett eingerichtet und das Frühstücksbuffet bietet eine gute Auswahl, insgesamt wird das Haus den 4 Sternen gerecht. Zur Schule war es eine kurze Fahrt mit der U-Bahn, wir kamen auf 20 Minuten Fahrtweg.
Die Schule ist gut zu erreichen. Am ersten Tag sollten wir eine Stunde vor Beginn des Unterrichts dort sein, um den Einstufungstest zu schreiben, d. h. um 08:00 Uhr. Es gab einen schriftlichen Einstufungstest und ein kurzes mündliches Gespräch mit einem der Lehrer, danach informierte die Schulleitung über den Verlauf der Woche, die Schule, Ausflüge usw. Anschließend wurden wir unseren Klassen zugeteilt und stiegen dort mit etwas Verspätung in den ersten Vormittags-Unterrichtsblock ein.
Der Unterricht begann täglich um 09:30 Uhr und lief für uns bis 14:30 (Intensivkurs mit 20 Wochenlektionen und zusätzlich 5 Wochenstunden Twinkurs). Wir hatten 3 unterschiedliche Lehrer, besonderen Spaß hat uns der Unterricht mit Gloria gemacht, sie hat die Klasse motiviert und mit viel Witz (und Händen und Füßen) alles hervorragend erklärt!
Insgesamt hinterließ die Schule einen guten, freundlichen Eindruck bei uns und die Schüler waren aus aller Welt (also nicht nur Deutsche! :-)
Fazit: Es hat Spaß gemacht, wir fühlten uns wohl und haben in der kurzen Zeit viel gelernt.
Danke an Direkt-Sprachreisen, es hat auch diesmal (bei meiner 3. Sprachreisebuchung bei Euch) alles prima geklappt.
Werner Kubitschek
Nachdem ich mich entschlossen hatte, Spanisch zu lernen, ging die Suche nach dem geeigneten Ort, Veranstalter, Sprachschule etc. los. Nach langer Suche im Internet und einem Stapel von Unterlagen, die ich mir zusenden habe lassen, bin ich durch Zufall auf DIREKT Sprachreisen gestoßen. Ich hatte keine Spanischkenntnisse, aber dafür zahlreiche Fragen, die mir vom DIREKT Sprachreisen-Team umgehend und kompentent beantwortet wurden (diese Erfahrung konnte ich bei anderen Veranstaltern nur zum Teil machen). Einen Teil der Fragen habe ich nachfolgend kurz zusammengefaßt:
- Welche Stundenanzahl pro Tag macht Sinn? Meines Erachtens reichen 4 Stunden pro Tag absolut aus; den Rest der Zeit sollte man versuchen, am täglichen Leben des Ortes teilzunehmen und einfach versuchen, möglichst viel zu reden; außerdem bietet Don Quijote jeden Tag eine kostenlose Lektion mit landesspezifischen Themen (z.B. Gesang, Tanz, Videoschauen,...). Wichtig ist jedoch die Klassengröße, die bei Don Quijote mit maximal 8 Personen optimal ist (wir waren zeitweise nur 2 Personen und selten 8).
- Welcher Ort ist der Richtige? Ich hatte mich damals für Madrid entschieden, da das Leben in Madrid nicht so starkt vom Tourismus geprägt ist wie an der Küste; zudem verbreitet die Hautpstadt eines Landes auch das typische Flair. Ich habe Madrid trotz seiner Größe sehr genossen; die unendlich vielen Tapas-Bars, die Leute sowie das Nighttlife waren super. Daneben liegt Madrid ziemlich in der Mitte Spaniens und ist daher optimaler Ausgangspunkt für eine Vielzahl von Wochenendreisen. Wer mehr Wert auf Ruhe legt und Großstädte nicht schätzt, sollte sich jedoch lieber nach einem anderen Ort umsehen.
- Welche Spachschule ist geeignet: Ich denke eine Sprachschule sollte sich auf Kernkompetenzen, sprich ein Land beschränken und dort einen perfekten Service bieten. Don Quijote hat meines Erachtens das attraktivste Preis/Leistungsverhältnis geboten: Die Schule war relativ preiswert, die Klassen waren klein (max. 8 Personen), die Schule war nicht zu groß und nicht zu klein - man war keine Nummer, sondern bekannt und wurde immer sehr persönlich betreut. Dennoch gab es genügend Leute zum Weggehen, Unterhalten,.... Die Lehrer waren durchgehend hochmotiviert und engagiert, außerdem wurde immer versucht, Eindrücke vom Land selbst zu vermitteln. Ich würde heute keine andere Sprachschule mehr wählen.
- Ist es überhaupt sinnvoll, ohne Vorkenntnisse einen Sprachkurs im Land zu machen? Absolut ja, bereits nach den ersten Tagen konnten wir uns schon ein bisschen verständigen und zusammen mit "Leidensgenossen" aus aller Welt macht das Lernen doppelt Spaß - allerdings muss man aufpassen, dass man auch wirklich Spanisch und nicht Englisch spricht.
- Unterkunftsart: Diese Fage war für mich nicht relevant, da ich bei Bekannten in Madrid wohnen konnte. Für den Lerneffekt erscheint das Wohnen bei einer Familie die bessere Variante. Wer seinen Schwerpunkt mehr auf Highlife legt, fühlt sich in einer Wohnung zusammen mit Leuten aus aller Welt vermutlich wohler.
- Fazit: Der Kurs war optimal, die Sprachschule (Don Quijote) war immer für einen da, war nicht zu groß (familiäre Stimmung) und die Lehrer waren jung, motiviert und für jeden Spaß zu haben; es hätte nicht besser sein können. Die Folge: Ich bin süchtig geworden und bin soeben von meiner zweiten Sprachreise (wieder Don Quijote, diesmal Granada) zurückgekehrt, gebucht bei DIREKT Sprachreisen. Die nächste Sprachreise ist schon in Planung, wie und wo könnt ihr Euch selbst ausmalen.