Feedbacks Good Hope Studies Kapstadt

Alles bestens vom Empfang bis zur Verabschiedung Die Unterkunft wurde uns von DIREKT Sprachreisen empfohlen Es gab keine Probleme vor Ort. Danke für die Empfehlung der Unterkunft Wild Olive Guesthouse, wir haben uns dort sehr wohl gefühlt und die Unterkunft liegt in der Nähe der Schule.

Kapstadt hat mir sehr gefallen, nur mein Anschlussaufenthalt war wegen Autopanne etwas holprig. Da ich gelesen hatte, dass Kriminell an Straßen lauern und Dinge auf die Fahrbahn werfen, um Autos zum Stehen zu bringen (und sie dann auszurauben), ging der Puls natürlich gleich höher, blöderweise (oder zum Glück?!) passierte das ganze in der Pampa, aber ich hatte Handy dabei und Europcar reagiert schnell. Es kamen auch Autos vorbei, die angehalten und sich erkundigt haben, sehr nett! In Stellenbosch bekam ich dann einen neuen Wagen.

Aber Sie möchten ja Infos zu Kapstadt. Der Kurs war gut, ich kam gut zum Sprechen, was ja mein Hauptanliegen war. Sehr nette Leute, Altersdurchschnitt um diese Zeit unter mir, aber völlig ok. Es herrscht einen familiäre Atmosphäre und man wird als Frau über 40 auch nicht doof angeschaut. Unterkunft bei Mrs. Hoeves war nett, das Zimmer einfach aber sauber und das Essen in Ordnung. Ich war nicht viel zu Hause, was ihr wohl entgegengekommen ist ;-) 

Fazit: Fahrt nach Kapstadt, die Stadt ist most liveable! Tolle Natur, kosmopolitische Bevölkerung und entspannter britisch-afrikanischer lifestyle. Freilich ... die andere Seite ist Armut in den townships, die blendet man aus. Diesen Spagat muss man aushalten. Aber für mich gilt: ich komme wieder! 

Habe meinen 3-wöchigen südafrika-urlaub sehr genossen. ein traum! Vor meiner reise hatte ich unendlich viele fragen, da ich alleine war und mich für eine gastfamilie entschieden habe. Und, und, und ... Doch herr waltner und sein kollege waren immer für mich da (fast tag und nacht), hatten immer ein offenes ohr und kümmerten sich bestens um alles. Vielen, vielen dank nochmal! 

Meine gastfamilie war super nett (was ja nicht selbstverständlich ist, man hört da auch sehr kuriose geschichten, aber Good Hope Studies arbeitet ausschießlich mit "guten" gastfamilien zusammen). Ich hatte executive gastfamilie gebucht und war auch sehr gut damit beraten. Diese entscheidung würde ich wieder treffen. Meine familie sagte mir schon am ersten tag, dass ich nun ein teil der familie bin und mich einfach wie zu hause fühlen soll. War total in die familie integriert.

Die schule ist ebenfalls ganz, ganz toll. War letztes jahr in New York (leider mit einem anderen Veranstalter) und das ist ein unterschied wie tag und nacht. Ich war die einzige deutsche in der schule, somit ist man ja gezwungen immer englisch zu reden und das war auch gut so! Kleine gruppen, was zu einem größeren lernerfolg führt und sehr nette lehrer. Was mir sehr gefallen hat war, dass alles sehr familiär war und dass die mitarbeiter der schule am 2. tag schon meinen namen kannten.

Die schule bietet auch viel für die freizeit (was man auch nutzen sollte, da es erstens sehr günstig ist und es zweitens nicht so ratsam ist, etwas auf eigene faust zu unternehmen, ist meine persönliche meinung, ich möchte niemanden abschrecken, aber die kriminalität sollte man nicht unberücksichtigt lassen). Beispielsweise tagesausflüge am wochenende, fahrten an die waterfront, stadtrundfahrten u.v.m. Außerdem kann man kostenlos die computer benutzen, was in der regel auch kein problem ist, weil die schulen ziemlich klein sind.

Möchte man mal einen ausflug mit einem anderen veranstalter machen oder man hat fragen oder oder oder, sind die mitarbeiter sehr bemüht und kümmern sich um alles, nehmen buchungen vor und regeln alles wenn es mal probleme gibt.

Ohne jemandem schmeicheln zu wollen, aber es war phantastisch und vor allem auch supertoll organisiert. Bin total begeistert und würde es wieder machen. Ich besuche hier in deutschland einen englischkurs bei der ihk und muss sagen, dass das nichts ist im vergleich zu einer sprachreise. Am besten lernt man englisch in einem land, in dem nur englisch gesprochen wird und man die sprache auch nutzen muss. Ausserdem erhält man bei Good Hope Studies am ende des aufenthalts ein zertifikat das nicht null-acht-fünfzehn ist, sondern in dem aufgeführt ist, auf welchem level man ist und wie gut man sprechen, verstehen und schreiben kann. Ich finde das prima, weil das bei einen arbeitgeber viel mehr aussagekraft hat, als wenn nur da steht, dass man 2 oder 3 oder x wochen in diesem land war und einen sprachkurs besucht hat.

Ich kann direkt sprachreisen und im speziellen nun diese reise nur empfehlen und bin auch gerne bereit den unschlüssigen rede und antwort zu stehen. Immer gerne!

Vielen, vielen Dank nochmal für alles (auch wenn ich manchmal mit meinen fragen schon genervt habe :-)))))) Grüße aus Regensburg!

Mein sechswöchiger Sprachurlaub in Kapstadt sollte ein mir bevorstehendes englischsprachiges Praktikum vorbereiten. Und in der Tat, der Englischkurs war ein voller Erfolg. Die Sprachschule Good Hope Studies zeigte in kleinen Klassen von acht Studenten einen professionellen und abwechslungsreichen Unterricht. Neben allgemeiner Grammatik wurde viel Wert auf Kommunikation gelegt. Durch den Einsatz verschiedener Lehrmethoden und die intensive Betreuung der Studenten konnte ich meinen Sprachschatz und meine verbalen Fähigkeiten enorm verbessern. Neben dem Unterricht bot die Schule auch Ausflüge an, auf denen man das lebendige Kapstadt selbst und auch die fantastische Landschaft herum zusammen mit anderen internationalen Studenten erkunden konnte. Natürlich blieb auch Zeit für Erkundungen, Club- und Restaurantbesuche auf eigene Faust. 

Ich hatte eine Gastfamilie (Plus) gebucht, die ihr Haus unweit der Schule hatte, was sich bei vielen Gelegenheiten als Vorteil erwies. Die Familie war sehr gastfreundlich, hilfbereit und unterstützte mich sehr beim Englischlernen.

Als Fazit kann ich nur eine Empfehlung für Kapstadt aussprechen. Nehmt euch etwas Zeit, denn Kapstadt und Südafrika bieten viel mehr als man glaubt!!!!