Google Bewertungen
Sie möchten wissen, welche Erfahrungen und Eindrücke andere Reisende gesammelt haben? Dann finden Sie hier die Google-Bewertungen der Schule.
Isabella Schrenk
Schule: Ich kann die Schule nur weiterempfehlen. Man fühlt sich wie in einer „kleinen Familie“.
DIREKT Sprachreisen: Ein top Service! Machen sie weiter so! Herzlichen Dank!
Frederike Henn
Mein Lehrer Victoriano hat mich die kompletten vier Wochen betreut und ich war überaus zufrieden mit ihm! Die Schule war aufgeräumt und ordentlich mit typisch dominikanischem Flair.
Mein Schulappartement war zwar ordentlich aber von Sauberkeit kann man hier nicht wirklich sprechen. Besonders wenn man bedenkt, dass die Mitbewohner des Öfteren wechseln. Das Appartement war abgewohnt und könnte einen Neuanstrich vertragen. Ebenso müssten die Moskitonetze ausgetauscht werden. Die WLAN-Verbindung in meinem Zimmer war sehr instabil, da sich der Router außerhalb des Appartements befindet. Die Lage direkt an der Schule war durchaus bequem. Das Frühstück war die ersten zwei Wochen in Ordnung aber es könnte ruhig abwechslungsreicher sein für Schüler die über einen längeren Zeitraum bleiben.
(DIREKT Sprachreisen: Vielen Dank für Ihre Feedback! Die Sprachschule renoviert die Unterkünfte in regelmäßigen Abständen und wird sich Ihrer Verbesserungsvorschläge annehmen!)
Ich bin mehr als zufrieden mit dem Service von Herrn van Leeuwen! Es wurde mir immer umgehend geantwortet und weitergeholfen, auch die Zusatznächte waren kein Problem. Vor Ort hatte ich keine großartigen Probleme aber ich bin mir sicher, dass mir Direkt Sprachreisen auch dann direkt geholfen hätte. Ich werde die Agentur auf jeden Fall weiterempfehlen!
Tanja Guenther
Hola Andreas,
Danke für die mail. Mir geht’s sehr gut, danke. Ich komme gerade zurueck aus meinem Urlaub.
Gerne gebe ich ein Statement ab ... als Dauer-Wiederholer-Reisende kann ich die Lage vor Ort In Sosua recht gut einschaetzen. Wie auch in anderen Dritt-Welt-Ländern, so gibt es leider auch in der Dominikanischen Republik Armutsprostitution, speziell dort, wo sich Touristen aufhalten. Sosua ist ein gewachsenes dominikanisches Dorf, so dass die kulturellen Unterschiede und das starke Arm-Reich-Gefaelle auch den Touristen im Ort offenbar wird. Der Ort bietet die Chance, dominikanisches laendliches Alltagsleben und die Gastfreundlichkeit der Dominikaner kennen zu lernen, aber erlaubt eben auch den Blick auf die soziale Armut im Land, die stark an Prostitution, weiblich wie maennlich, gekoppelt ist. Auch unser eigenes Empfinden beeinflusst uns diesbezueglich, denn ein (weisser od. afroamerikanischer aelterer) Mann mit einer jungen dominikanischen Frau scheint uns mehr zu stoeren als ein junger Dominikaner mit einer aelteren, auslaendischen Begleiterin.
Der "Ruf" von Sosua, tja ... ich muss sagen, dass es inzwischen eher weniger Sextourismus gibt als frueher. Nur mag dem einen oder anderen das Offensichtliche jetzt mehr auffallen, weil der Tourismus an der Nordkueste generell eingebrochen ist und insgesamt viel weniger Touristen kommen als vor 10 Jahren. Das All-inclusive-Geschaeft ist quasi komplett nach Punta Cana abgewandert.
Der positive Effekt: Kleinere Hotels haben nun wieder mehr Luft zum Atmen. Vor allem aber wurden in den letzten Jahren sehr viel und sehr exklusive Apartmentanlagen in Sosua gebaut wie die Apartments in Los Balcones, Las Terrazas, das Infinit Blu oder sogar High end-Apartments der Gansevoort-Gruppe. Das motiviert vor allem Gaeste aus der klassischen Mittelschicht nach Sosua zu kommen, die die entspannte Lebensart, die Straende und die Annehmlichkeiten, die die Internationalitaet des Ortes mit sich bringt, schaetzen. Darueber hinaus leben in Puerto Plata, Sosua und Cabarete sicherlich um die 15.000 auslaendische Residenten aus Nordamerika und Europa; sie findet man nicht in der Rotlichtstrasse.
Leider liegt das Rotlichtviertel recht zentral, doch man kann auch einen anderen Weg nehmen und muss nicht durch die eine Strasse gehen. Trotz aller Modernitaet ist und bleibt der Ort ein Ort in einem Dritt-Welt-Land und weltweit, so auch hier, haben sich die sozialen Konflikte verschaerft. Aber wahr ist auch: Sosua ist mit seiner in der Karibik einmaligen Geschichte, gegruendet als Fluchtort fuer europaeiesche Juden Ende der 1930er, ein perfektes Beispiel dafuer, dass die dominikanische Gesellschaft deutlich komplexer ist, als es auf den ersten Blick scheint.
Liebe Gruesse!
Ingolf Hodapp
Hallo Herr van Leeuwen. Der Unterricht hat mir gut gefallen. In Verbindung mit Badeurlaub war das mit dem Nachmittagsunterricht ganz in Ordnung, zumindest für eine Woche. Hätte dann auch nicht länger sein dürfen, da für mich persönlich der Vormittag besser wäre, aber das war ja dann in Santo Domingo passenderweise arrangiert. Auf alle Fälle hat mir alles sehr gut gefallen und alle waren sehr nett.
Franz Kippel
Hallo Herr van Leeuwen! Danke für Ihre mail. Es war alles Bestens! Habe mich i.d. Schule, mit den LehrerInnen und der Direktorin sehr wohlgefühlt. Ich kann diese Schule nur weiterempfehlen! Ihren Fragebogen kann ich leider nicht ausfüllen, habe momentan keinen Drucker. Würde aber überall top ankreuzen :-)
Wahrscheinlich möchte ich schon nächstes Jahr, dann leider nur für eine Woche, wieder einen Bildungsurlaub beantragen. Ich werde auf sie zurückkommen.
Janina Bauer
Hallo! Ja war alles bestens. Bin eben erst zurückgekommen von Budapest und konnte deshalb nicht früher ein feedback abschicken. Die Sprachschule war super, ich hab echt viel gelernt! Auf jeden Fall empfehlenswert. Besonders der Privatunterricht am Nachmittag hat mich weit gebracht.
Ich habe Cabarete für mich entdeckt ... und das surfen! Werde diesen Dezember wieder dahinreisen und dieses mal in Cabarete bleiben. Vielleicht besuche ich auch wieder die Sprachschule in Sosua, mal schauen. Ich möchte Ihnen auf jeden Fall danken für die gute Beratung. Es hätte nicht besser sein können! ;-)
Miriam Günther
Die Schule ist klein, familiär, als ich da war, waren so ca. 30 Leute in der Schule. Ich war in einem der Studios untergebracht. Terrasse gibt's zwar z.T. vor dem Studio aber man kann sich in den Garten setzen. Was ich empfehlen kann: wenn man länger bleiben möchte, dann auf jeden Fall ein Apartment nehmen denn immer essen gehen wird zu teuer. Zwar gibt es Kühlschränke in den Studios aber keinen Herd oder so, das gibt es nur in den Schulapartments. Wenn man sich versteht, ist das wirklich nett, dann kocht und quatscht man zusammen ...