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Hier finden Sie Erfahrungsberichte zu Wimbledon School of English.
 

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Schule

Unterkunft (Privatunterkunft)

Unterkunft (King's Lodge)

Unterkunft (Queens Lodge)

Organisation durch DIREKT Sprachreisen

Gesamtwertung


4.7

Google Bewertungen

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Schule: Die Schule hat meine Erwartungen übertroffen!

Unterkunft (Privatunterkunft): Die Unterkunft war sehr gut, top Lage, die Gastfamilie war sehr nett.

DIREKT Sprachreisen: Tolle Betreuung! Vielen Dank für die hervorragende Abwicklung und Organisation meiner Sprachreise.

Der gebuchte Kurs (30+) hatte eine nicht so starke Nachfrage in der von mir besuchten Zeit. So waren wir in der 1. Woche 2 Studenten und in der 2. Woche hatte ich dann Einzelunterricht. Das ist natürlich sehr intensiv und war sehr gut vorbereitet. So war es allerdings nicht so leicht andere Studenten in der Zeit kennenzulernen und das Nachmittagsprogramm hatte dafür auch nicht so viele Angebote (z. B. einen Pub-Besuch). Das, was ich als Programm mitgemacht habe, war aber super.

Unterkunft (King's Lodge): Lage und Sauberkeit waren super. Das Zimmer lag nur leider ungünstig direkt neben der Küche und dem Aufenthaltsraum. Das hat etwas Geräusche verursacht.

Schule: Ich habe es genossen, wieder die Schulbank zu drücken.Die Inhalte der Schulstunden waren ziemlich interessant, die LehrerInnen kompetent und zugewandt. Auch die MitstudentInnen kennenzulernen, war erlebnisreich.

Unterkunft: Es war wirklich very british, dort vor Ort zu wohnen und ein wenig vom englischen Alltag mit zu bekommen. Ich bin mit dem Eurostar gefahren, was ich nur empfehlen kann. Sich dann in London durchzuschlagen, ist nicht ganz einfach. Aber es gibt überall höfliche EngländerInnen, die behilflich sind!

Hallo Herr van Leeuwen, Ja ich bin gut wiedergekommen. Und es war eine sehr gut organisierte Reise, vielen Dank dafür.

Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Die Lehrer und das gesamte Personal sind sehr freundlich, herzlich und zuvorkommend. Man fühlt sich sehr aufgehoben. Die Lehrer und die Betreuer haben immer Zeit Fragen zu beantworten. Leider war die Zeit zu kurz, ich wäre gerne länger geblieben. Die Schule kann ich nur empfehlen. 
Herzlichen Dank an Herrn van Leeuwen für die super Betreuung und die Freundlichkeit.

Zehn gute Gründe für Wimbledon School of English.

Um neue, wertvolle Erfahrungen reicher, bin ich inzwischen wieder nach Hause zurückgekehrt. Wimbledon School of English hat aber so positive Eindrücke hinterlassen, dass ich sie gerne teilen möchte.

1. London und sein Stadtteil Wimbledon bieten wirklich mehr. Eine Weltstadt eben, bei der Historie und Gegenwart gleichermaßen begeistern.

2. Internationales Publikum - auch im Klassenzimmer. Italienische, mexikanische, russische, chinesische, französische, österreichische und deutsche Klangfarben mischen sich zu einem interessanten Sprachgemisch. Und das bei nur acht Studenten in unserer Klasse.

3. Wir lernen nicht nur die britische Kultur kennen. Jeder Student streut auch gerne die Praxis des eigenen Landes ein. Das sind Erfahrungsberichte aus erster Hand.

4. Sehr bewusst haben wir uns alle für English and Culture entschieden. Das ist eine gesunde Mischung aus lernen und erleben. Zwei Lektionen am Vormittag, eine halbe Stunde Pause, um mit einem kleinen Snack gestärkt in das Nachmittagsprogramm zu starten. Dienstags, mittwochs und donnerstags geht jede Culture-Klasse auf Exkursion. Samstags und sonntags gibt es Gemeinschaftsangebote für alle Studenten, an denen man sich beteiligen kann. Es gibt laute und leise Angebote. Wir haben über unsere Ausflugsziele demokratisch abgestimmt. Beispiel gefällig: British Museum, Kew Garden, Courtauld Gallery, Victoria and Albert Museum, Hampton Court, Tower of London, Museum of Sience, Buckingham Palace, Cambridge, Greenwich usw.

5. Das alleine wäre noch nichts wirklich Besonderes. Jeder Tourist kann sich dieses Programm mehr oder weniger selbst erarbeiten. Was Wimbledon School of English auszeichnet: Jeder Lehrer bereitet seine Klasse sehr vorbildlich auf die Ausflüge vor. Er begleitet die Gruppen persönlich und bespricht die Ergebnisse am folgenden Tag. Dann mischen sich die Eindrücke der Klassenkameraden zu einem unglaublich vielfältigen Erfahrungsbericht.

6. Wir lernen, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Die Lehrer sind stets zur Stelle. Lost in London? Never! Das wird bei der Wimbledon School of English nicht passieren. Dafür werden wir viel zu gut betreut.

7. Gelernt haben wir auch, was wir tun dürfen und niemals tun sollten, um die Regeln der englischen Höflichkeit nicht zu verletzen. Friseurbesuche und Shoppingtouren werden ab sofort angepasst. Wir sind lernfähig.

8. Und wir werden immer wieder gelobt. Denn wir sind fleißig und an allem interessiert, was uns Land und Leute, die englische Sprache und die englische Kultur näher bringt. Kein Wunder: wir lernen freiwillig, wollen unseren Urlaub mit sinnvollen Lerninhalten füllen und sind mindestens 40 plus.

9. Unsere Lehrer berücksichtigen dies bei allen Lektionen. Wir sprechen über politische Themen, gesellschaftliche Ereignisse, soziale Brennpunkte. Alles läuft entspannt ab, ist kurzweilig und lehrreich.

10. Wir reden viel, lernen bei diesen Gesprächen automatisch neue Vokabeln kennen und grammatikalisch korrekt anzuwenden. Aber wir werden weder mit Grammatik noch mit Vokabellernen traktiert. Englisch lernen kann tatsächlich großen Spaß machen. Deshalb ist das Angebot „English and Culture“ der Wimbledon School of English so attraktiv.

Hier noch ein Überblick über unser kompaktes Ausflugsprogramm:

Samstag, 8.8.: Anreise. Wir treffen uns im Termin 2 in Heathrow. Ab jetzt gehen wir Beide gemeinsam durch Dick und Dünn, wenn auch in getrennten Klassen.

Sonntag, 9.8.: Spaziergang vom House of Parliament Richtung Tower, immer schön der Southbank entlang. Dabei können wir Künstler bewundern. Über die Milleniumbridge kommen wir zur St. Pauls Cathedral.

Montag, 10.8.: Unser erster Schultag. Der Test ist nicht gerade einfach – aber wirkungsvoll. Nachmittags ist frei. Wir schauen uns in Wimbledon um und kommen auch beim berühmtesten Tennis Court vorbei. Das Museum ist leider schon geschlossen.

Dienstag, 11.8.: Gemeinsam besuchen wir das British Museum. Wie so viele haben wir uns für die ägyptische Ausstellung und die Mumien entschieden. Wir können nur einen Bruchteil sehen. Die Ausstellung ist riesig. Trotzdem betteln wir darum, auch die British Library besuchen zu dürfen. Die Magna-Carta hat es uns angetan.

Mittwoch, 12.8.: Es geht ins Grüne – in einen königlichen botanischen Garten. Kew Garden begeistert mit einem Wipfelpfad und Treibhäusern. Man sollte nicht vergessen, auch dort die Stufen zu erklimmen und anschießend die Aquarien im Untergeschoss zu besuchen.

Donnerstag, 13.8.: Courtauld Gallery; eine wunderschöne und reichhaltige impressionistische Ausstellung. Einschließlich van Goghs Selbstportrait ohne Ohr.

Freitag, 14.8.: Victoria und Albert Museum und Museum of Sience

Samstag, 15.8.: Cambridge, Führung durch die Altstadt und Blick in einige Innenhöfe der ältesten Colleges. Man fühlt sich unwillkürlich an Harry Potter erinnert. Unser Tour-Guide erzählt voll Stolz von ihrer Abschlussfeier. Später erfahren wir, dass auch unser Lehrer Andrew dort studiert hat.

Sonntag, 16.8.: Buckingham Palace, Oxford Street, Trafalga Sqare, Speakers Corner, Downing Street

Montag, 17.8.: Madame Tussauds, Baker Street, Sherlock Holmes-Museum, mit Tuk Tuk zum St. Martin’s Theatre, um “The Mousetrap” zu sehen. Seit 63 Jahren ist der Agatha Christie Krimi dort auf dem Spielplan.

Dienstag, 18.8.: Hampton Court Palace, dort hat Heinrich VIII. mit jeder seiner Ehefrauen neue Appartements bezogen. Die Räume sind königlich prachtvoll. Ich bekomme ein Glas Rotwein aus dem Schlossbrunnen. Wir sollen dem König zuprosten, sobald er vorbeikommt. Natürlich kam er vorbei. Schließlich feiert Hampton Court in diesem Jahr seinen 500sten Geburtstag – auch mit schauspielerischen Einlagen. Am nächsten Tag lernen wir ein Kinderlied, das das Lebensende der Ehefrauen beschreibt: geschieden, enthauptet, gestorben; geschieden, enthauptet, überlebt (devorsed, beheaded and died; devorsed, beheaded, survived.

Mittwoch, 19.8.: Tower of London, Pflichtbesuch bei den Crown Jewels und einem Video der Krönung; die Ausstellung im White House widmet sich vor allem den Rüstungen und den Gastgeschenken. Gänsehaut vermittelt das Verrätertor und der Torture-Tower: “Exploring history where it happens”

Donnerstag, 20.8.: Tour mit einem Clipper auf dem Thames River nach Greenwich. Wir sehen die Weltuhr und den Null-Meridian.

Freitag, 21.8.: Nach dem Unterricht gibt es die Zertifikate und eine Einladung zur echten englischen Teetime. D.h. Schwarztee mit Milch und zwei Sorten von Scones mit clotted Cream und Jam. Nachmittags machen wir unsere Abschiedsrunde durch Harrods, den Horse Market und schließlich mischen wir uns unter die berufstätigen Feierabendgenießer im Borough Market.

Samstag, 22.8.: Koffer packen, zur Bahnhof gehen und dabei von der Schule Abschied nehmen. Wir fahren mit der Tube zum Flughafen, geben unsere Qyster Card zurück und bereiten uns auf den Abschied vor. Wie bei der Ankunft: Terminal 2.

Sprachschule auf dem gleichen Niveau wie Embassy CES (Greenwich) und Hampstead School of English. Wenn man damit leben kann, dass die Klassenzimmer klein sind und es dementsprechend eng ist (was bei allen genannten Schulen der Fall ist), dann absolut zu empfehlen! Lehrer wieder sehr gut und Business English Kurs interessant und mit 7-9 Schülern mit einer optimalen Klassengröße. Leider sind nicht alle Klassenzimmer mit Whiteboards ausgestattet. Social Program super, so gut wie Embassy CES und viel besser als Hampstead School of English. Schule + Unterkunft + Stadteil = insgesamt sehr zu empfehlen!

Studen House: Verpflegung nicht bewertet, da Selbstverpflegung! Lage der Unterkunft ("Kings Lodge") wirklich sehr gut, viele Supermärkte, Restaurants und Pubs in der Nähe. Außerdem zu Fuß nur rund 6 min. zur Tube- und Trainstation und nur ca. 10-12 min. zur Sprachschule. Mit dem Zug von Wimbledon Station in nur 17 min. in der City (Waterloo Station) und die Züge fahren alle paar Minuten! Ansonsten einfache und zweckmäßige Zimmer, allerdings ein Bett zum Rückenschmerzen bekommen - aber auch das ist meiner Erfahrung nach in anderen Unterkünften nicht anders.

Lieber Herr van Leeuwen, vielen Dank für Ihre mail und das Nachhaken. Es war alles in mehr als in Ordnung in London; die Schule sehr gut, die Unterkunft ebenfalls, in Gehentfernung zur Schule gelegen ... ich konnte quasi vom meinem Zimmer in die Schule "rollen". Der Businesskurs war sehr gut, sehr praxisorientiert und mit 10 Leuten noch nicht zu groß. Flug mit British Airways chaotisch, weil Streik, aber ich bin dann doch noch heil in Deutschland angekommen. Nächsten Sommer fahre ich wieder nach London ... natürlich wieder zu WSE.

Hallo DIREKT-Team! vielen Dank fürs mail. Ich bin wieder in Zürich angekommen. London war super, ich hatte eine sehr schöne Zeit dort. Wimbledon kann ich sehr empfehlen, ein nettes Fleckchen, hat sehr viel Charme und man ist trotzdem recht schnell an der Oxford Street. Ich habe einen Cambridge-Kurs gebucht, der sehr effektiv war. Es war einigermaßen anstrengend, weil wir nur 6 Studenten in der Klasse waren, dazu Hausaufgaben und so fort, aber es hat sich gelohnt, ich habe nun das CAE und bin einfach nur happy! Die Lehrer waren top, sie haben mir sehr geholfen.
Ich habe Gastfamilie gebucht. Das war auch o.k., die Dame war sehr nett, wenngleich sie nicht so gut gekocht hat. Ich hatte zwei Klassenkameraden in der Kings Lodge und konnte kurzfristig dorthin wechseln, da ich mehr Freiraum brauchte. Die Schule war in diesem Punkt sehr hilfsbereit. Ich danke vielmals für die gute Vorbereitung und Organisation. Ich empfehle Sie weiter!